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Die 5 besten Tipps für die Anzucht und Erfolg bei der Ernte

Mit unseren besten Tipps für die Anzucht wird der Anbau von Obst und Gemüse im eigenen Garten zum Kinderspiel.

Damit wird die eigene Ernte ein voller Erfolg und alle freuen sich über leckere Früchte. Was man beim Anziehen von Jungpflanzen beachten muss und wie Erde, Dünger und Co. beschaffen sein sollten, darauf liefern wir die passenden Antworten. Damit kann wirklich nichts mehr schief gehen und schon bald werden aus den winzigen Samen kleine Jungpflanzen, aus denen sich später kräftige Pflanzen entwickeln, die viele Früchte tragen.

Tipps für die Anzucht mit Samen

Mit unseren Tipps für die Anzucht kann nichts mehr schief gehen. Dafür sollte man aber schon von Anfang an alles richtig machen. Also Tipp Nummer 1: Auf die Ansprüche achten. So sollte man vorab eine Art Aussaatkalender erstellen und sich überlegen, was dieses Jahr im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse angebaut werden soll. Denn einige Pflanzen sollte man schon vorab im Haus vorziehen und damit startet man meist im zeitigen Frühjahr. Hier ist es wichtig darauf zu achten, ob die Pflanzen Dunkle- oder Lichtkeimer sind, einen lockeren oder eher dichten Boden brauchen, viel Feuchtigkeit oder wenig Feuchtigkeit vertragen und ob sie in der Sonne oder im Schatten stehen wollen. Alle Infos dazu finden sich immer auf den Saatgutpackungen. Tipps für die Anzucht Nummer 2: Die passende Erde verwenden. Hier eignet sich, wie der Name schon vermuten lässt, Anzuchterde am besten. Die enthält wenig Nährstoffe, was das Wurzelwachstum anregt und die kleinen Jungpflanzen stark macht. Zu viele Nährstoffe würden die Pflanzen zu schnell wachsen lassen und sie hätten ein wenig verzweigtes Wurzelwerk.

Tipps für die Anzucht von wärmeliebenden Pflanzen

Vor allem die wärmeliebenden Pflanzen haben es uns angetan. Tomate, Paprika, Chili und Co. werden besonders gerne von uns selbst angebaut. Dabei ist aber wichtig, dass die Jungpflanzen groß genug sind, bevor sie ins Freiland dürfen. Hier bietet sich eine frühe Anzucht an und daher die Nummer 3 unserer Tipps für die Anzucht: Wärmeliebende Pflanzen frühzeitig vorziehen, damit sie robust genug sind, wenn sie ins Freiland gesetzt werden. Hier kann man schon ab Februar mit der Anzucht beginnen und die Jungpflanzen dann Mitte Mai nach den Eisheiligen ins Freiland setzen. Tomate und Co. gedeihen ohnehin in einem warmen Gewächshaus am besten, im Freien überstehen die Pflanzen mögliche kalte Temperaturen aber auch, wenn sie schon groß genug sind. Nummer 4 unserer Tipps für die Anzucht: Feuchtigkeit und Wärme. Viele Samen keimen erst ab einer Temperatur zwischen 15 und 20 Grad. Daher bietet sich ein warmer Platz auf der Fensterbank besonders an. Wichtig ist aber, dass die Anzucht nicht direkt auf der Heizung steht, denn durch die Wärme trocknet die Erde zu schnell aus und direkt auf der Heizung kann es schnell zu warm werden.

Ein letzter Tipp für die Anzucht

Damit auch wirklich nichts schief geht, kann man die verschiedensten Materialien zur Anzucht verwenden. Einen Expertentipp haben wir aber unter unseren Tipps für die Anzucht: Kokostöpfchen. Denn die kann man später ganz einfach in die Erde setzen, sie zersetzen sich von allein. Häufiges Umtopfen der Anzucht ist damit nicht mehr nötig und wenn jeweils ein Samen in einem Kokostopf gesät wurde, ist nicht mal pikieren oder vereinzeln notwendig und die Jungpflanze kann in ihrem Kokostopf direkt in einen größeren Topf umziehen. Das erspart viel Arbeit und ist auch noch besonders ökologisch. Denn es entsteht kein Plastikabfall, der entsorgt werden muss. Für alle Hobby- und Profigärtner besonders wichtig, denn wenn es um Garten und Pflanzen geht, kann es gar nicht natürlich genug sein. Mit unseren Tipps für die Anzucht kann jedenfalls nichts mehr schief gehen und wer die jeweiligen Anforderungen der einzelnen Pflanzen berücksichtigt, der kann sich auf eine leckere und reiche Ernte freuen.

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